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Pro und Contra von ePA (elektronische Patienten-Akte)

Pro ePA:

  • Klarer Überblick für Ärzte: Die ePA macht es Ärzten leichter, alle wichtigen Infos über einen Patienten auf einen Blick zu sehen. Das kann zu einer schnelleren und genaueren Diagnose und Behandlung führen.
  • Mehr Selbstbestimmung für Patienten: Patienten können selbst bestimmen, welche Daten in ihre ePA gespeichert werden und wer sie sehen darf. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Selbstbestimmung für Patienten und fördert die Patientensicherheit.
  • Weniger Fehler: Die ePA kann dazu beitragen, Fehler in der medizinischen Behandlung zu reduzieren. Durch den elektronischen Zugriff auf alle Daten können Ärzte und andere Beteiligte schneller und genauer erkennen, wenn etwas nicht stimmt.
  • Mehr Effizienz: Die ePA kann das Gesundheitswesen effizienter machen. Durch den elektronischen Austausch von Daten können Ärzte und andere Beteiligte Zeit und Ressourcen sparen.

Contra ePA:

  • Datenschützer sind skeptisch: Manche Leute haben Bedenken, dass ihre Daten unberechtigt eingesehen werden könnten. Das ist natürlich ein berechtigter Punkt, aber die ePA ist mit einem starken Datenschutz ausgestattet.
  • Kosten: Die Einführung und Nutzung der ePA kostet Geld. Das bezahlen die Krankenkassen.
  • Akzeptanz ist noch nicht so hoch: Manche Leute nutzen die ePA noch nicht, weil sie sie nicht cool finden oder weil sie nicht wissen, wie sie funktioniert.

Die ePA enthält folgende Daten:

  • Persönliche Daten: Name, Adresse, Geburtsdatum, Versichertennummer, etc.
  • Medizinische Daten: Diagnosen, Behandlungen, Medikation, etc.
  • Daten zu Vorsorge und Rehabilitation: Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, etc.

Fazit:

Die ePA hat viele Vorteile, aber auch einige Bedenken. Es ist wichtig, dass die Bedenken ernst genommen werden, um die Akzeptanz der ePA zu erhöhen.

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Wie Sie mit einem einfachen Bash-Skript Ihren Linux-Server optimieren und MariaDB bei hoher Swap-Auslastung neu starten können

Getestet mit Debian 12.2 / AlmaLinux

Wie man MariaDB automatisch neu startet, wenn die Swap-Auslastung zu hoch ist

MariaDB ist ein beliebtes Open-Source-Datenbankmanagementsystem, das auf vielen Linux-Servern eingesetzt wird. Es kann jedoch vorkommen, dass MariaDB zu viel Speicher verbraucht und den Swap-Speicher beansprucht, was die Leistung des Servers beeinträchtigen kann. In diesem Beitrag werde ich Ihnen zeigen, wie Sie ein einfaches Bash-Skript schreiben können, das die RAM- und Swap-Auslastung in Prozent anzeigt und MariaDB neu startet, wenn die Swap-Auslastung über 50% liegt. Dies kann nützlich sein, um MariaDB regelmäßig zu optimieren und zu vermeiden, dass der Server überlastet wird.

#!/bin/bash

# Display RAM usage in percent
echo "RAM Usage:" 
free | awk '/Mem/{printf("Used: %.2f% \n"), $3/$2*100.0}'

# Display Swap usage in percent
echo "Swap Usage:" 
SWAP_TOTAL=$(swapon -s | awk 'NR>1{print $3}')
SWAP_USED=$(swapon -s | awk 'NR>1{print $4}')
SWAP_USAGE=$(echo "scale=2; $SWAP_USED/$SWAP_TOTAL*100" | bc)
echo "Used: $SWAP_USAGE%"

# Check if the Swap usage is over 50%
if (( $(echo "$SWAP_USAGE > 50" | bc -l) )); then
    echo 'Swap usage is over 50%, restarting MariaDB...'
    sudo systemctl restart mariadb
else
    echo 'Swap usage is under 50%, no need to restart MariaDB.'
fi
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Shell-Script: Auf RAM und Swap Verbrauch reagieren

Dieses getestete Shell-Script ermittelt den Speicherverbrauch RAM und SWAP unter einem Debian 11.
Es startet wenn die SWAP Nutzung über 50% liegt in diesem Beispiel den MariaDB Datenbankserver neu um SWAP und RAM Ressourcen wieder freizugeben. Dieses Bash-Script eigenet sich sich für kleine VPS-Server die wenig Ressourcen haben um z.B. Dienste neuzustarten wie mysql / mariaDB um Ressourcen die den Seitenaufruf blockieren wieder freizugeben.
Das Script funktioniert unter bash und sh.

#!/bin/bash

# RAM-Verbrauch in Prozent anzeigen
echo "RAM-Verbrauch:"
free | awk '/Mem/{printf("Verbraucht: %.2f% \n"), $3/$2*100.0}'

# Swap-Verbrauch in Prozent anzeigen
echo "Swap-Verbrauch:"
free | awk '/Swap/{printf("Verbraucht: %.2f% \n"), $3/$2*100.0}'

# Swap-Verbrauch in Prozent ermitteln
SWAP_USAGE=$(free | awk '/Swap/{printf("%.0f"), $3/$2*100}')

# Überprüfen, ob der Swap-Verbrauch über 50% liegt
if (( SWAP_USAGE > 50 )); then
    echo "Swap-Verbrauch ist über 50%, MariaDB wird neu gestartet..."
    sudo systemctl restart mariadb
else
    echo "Swap-Verbrauch ist unter 50%, kein mariaDB Neustart erforderlich."
fi

In Crontab hinzufügen

Crontab -e

*/5 * * * * bash ~/ram_verbrauch.sh

Das Script wird im Homeverzeichnis des Benutzers geladen, der Pfad zum Shell-Script kann frei angepasst werden.

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Server: Prozesse automatisch Neustarten (Shell-Script)

Startet z.B. MariaDB neu falls dieser nicht mehr läuft. Dieses funktioniert und ist getestet mit Debian 11.
Falls MariaDB nicht mehr laufen sollte wird dieser Service einfach neugestartet. Dieses lässt sich auch für andere Services erweitern. Schade das es WatchDog nicht mehr gibt für Debian 11.
Dieses Shell-Script funktioniert mit bash und sh.

#!/bin/bash

# Überprüfen, ob der MariaDB-Dienst läuft
if systemctl is-active --quiet mariadb
then
    echo "MariaDB läuft."
else
    echo "MariaDB läuft nicht. Starte MariaDB neu..."
    # MariaDB neu starten
    systemctl start mariadb
    if systemctl is-active --quiet mariadb
    then
        echo "MariaDB wurde erfolgreich neu gestartet."
    else
        echo "Fehler beim Neustart von MariaDB."
    fi
fi

Hier ist eine detaillierte Beschreibung:

  1. #!/bin/bash: Dies ist der Shebang, der angibt, dass das Skript mit bash, der Bourne-Again-Shell, ausgeführt werden soll.
  2. if systemctl is-active --quiet mariadb: Dieser Befehl überprüft, ob der MariaDB-Dienst aktiv ist. Wenn der Dienst aktiv ist, gibt systemctl is-active --quiet mariadb einen Exit-Code von 0 zurück.
  3. echo "MariaDB läuft.": Wenn der MariaDB-Dienst läuft, wird diese Nachricht ausgegeben.
  4. else: Dieser Teil des Skripts wird ausgeführt, wenn der MariaDB-Dienst nicht läuft.
  5. echo "MariaDB läuft nicht. Starte MariaDB neu...": Diese Nachricht wird ausgegeben, wenn der MariaDB-Dienst nicht läuft.
  6. systemctl start mariadb: Dieser Befehl versucht, den MariaDB-Dienst zu starten.
  7. if systemctl is-active --quiet mariadb: Nach dem Versuch, den Dienst zu starten, überprüft das Skript erneut, ob der Dienst jetzt läuft.
  8. echo "MariaDB wurde erfolgreich neu gestartet.": Wenn der Dienst erfolgreich gestartet wurde, wird diese Nachricht ausgegeben.
  9. else echo "Fehler beim Neustart von MariaDB.": Wenn der Dienst immer noch nicht läuft, wird diese Fehlermeldung ausgegeben.

Cronjob mittels Crontab -e

 einen Cronjob zu erstellen, der alle 5 Minuten überprüft, ob ein Prozess läuft, können Sie den crontab-Befehl verwenden. Hier ist ein Beispiel, wie Sie das tun können:

  1. Öffnen Sie Ihren Crontab mit dem Befehl crontab -e.
  2. Fügen Sie die folgende Zeile hinzu, um Ihr Skript alle 5 Minuten auszuführen:
*/5 * * * * /pfad/zum/skript.sh

Ersetzen Sie /pfad/zum/skript.sh durch den tatsächlichen Pfad zu Ihrem Skript.

Dieser Cronjob wird nun alle 5 Minuten ausgeführt und überprüft, ob der MariaDB-Prozess läuft, und startet ihn neu, wenn er nicht läuft.

Bitte beachten Sie, dass Sie möglicherweise sudo vor dem crontab-Befehl benötigen, abhängig von Ihren Systemberechtigungen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Skript ausführbare Berechtigungen hat. Sie können dies mit dem Befehl chmod +x /pfad/zum/skript.sh erreichen. 

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Welche dezentralen Messenger Netzwerke gibt es 2023?

Im Jahr 2023 gibt es eine Reihe von dezentralen Messenger Netzwerken. Diese Netzwerke sind im Gegensatz zu zentralisierten Messenger Netzwerken wie WhatsApp oder Facebook nicht von einem einzelnen Unternehmen oder einer Organisation kontrolliert. Stattdessen werden sie von einer verteilten Gruppe von Nutzern betrieben.

Zu den bekanntesten dezentralen Messenger Netzwerken gehören:

  • Matrix ist ein offenes und interoperables Kommunikationsprotokoll, das eine Vielzahl von Messenger Anwendungen unterstützt. Zu den beliebtesten Matrix Messengern gehören Element, Riot und Synapse.
  • XMPP ist ein weiteres offenes Kommunikationsprotokoll, das von einer Reihe von Messenger Anwendungen unterstützt wird. Zu den beliebtesten XMPP Messengern gehören Gajim, Pidgin und ChatSecure.
  • Session ist ein dezentraler Messenger, der auf dem Tor Netzwerk basiert. Session bietet eine hohe Sicherheit und Privatsphäre.
  • Diaspora ist ein soziales Netzwerk, das auch einen Messenger enthält. Diaspora ist dezentralisiert und wird von einer verteilten Gruppe von Nutzern betrieben.
  • Mastodon ist ein Microblogging-Netzwerk, das auch einen Messenger enthält. Mastodon ist dezentralisiert und wird von einer verteilten Gruppe von Nutzern betrieben.

Neben diesen etablierten Netzwerken gibt es auch eine Reihe neuerer dezentraler Messenger Netzwerke, die sich noch in der Entwicklung befinden. Zu diesen Netzwerken gehören unter anderem:

  • Keybase ist ein Messenger, der auf dem Keybase Identitätsprotokoll basiert. Keybase bietet eine hohe Sicherheit und Privatsphäre.
  • Briar ist ein Messenger, der auf dem Tor Netzwerk basiert. Briar ist dezentralisiert und bietet eine hohe Sicherheit und Privatsphäre.
  • Tox ist ein Messenger, der auf dem Tox Netzwerk basiert. Tox ist dezentralisiert und bietet eine hohe Sicherheit und Privatsphäre.

Dezentrale Messenger Netzwerke bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber zentralisierten Messenger Netzwerken. Dazu gehören:

  • Mehr Privatsphäre und Sicherheit: Da dezentrale Messenger Netzwerke nicht von einem einzelnen Unternehmen oder einer Organisation kontrolliert werden, haben Nutzer mehr Kontrolle über ihre Daten.
  • Mehr Widerstandsfähigkeit: Dezentrale Messenger Netzwerke sind weniger anfällig für Zensur oder Ausfälle.
  • Mehr Freiheit: Dezentrale Messenger Netzwerke ermöglichen es Nutzern, ihre eigenen Messenger Anwendungen zu entwickeln und zu betreiben.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile von dezentralen Messenger Netzwerken. Dazu gehören:

  • Weniger Nutzer: Dezentrale Messenger Netzwerke haben in der Regel weniger Nutzer als zentralisierte Messenger Netzwerke.
  • Komplexität: Dezentrale Messenger Netzwerke können komplexer sein als zentralisierte Messenger Netzwerke.

Insgesamt bieten dezentrale Messenger Netzwerke eine Reihe von Vorteilen gegenüber zentralisierten Messenger Netzwerken. Sie sind jedoch noch nicht so weit verbreitet wie zentralisierte Messenger Netzwerke.

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Ist der Einsatz von Werbeblock Methoden in der europäischen Union und in Deutschland legal? Darf YouTube werbeblocker verbieten? Gab es mit der Bildzeitung einen Rechtsstreit wegen Werbeblockern?

Ja, der Einsatz von Werbeblock Methoden ist in der europäischen Union und in Deutschland legal. Es gibt keine Gesetze, die den Einsatz von Werbeblockern verbieten.

YouTube darf Werbeblocker nicht verbieten. Werbeblocker sind eine Form des Nutzerschutzes und dürfen daher nicht durch Anbieter von Online-Inhalten eingeschränkt werden.

Es gab einen Rechtsstreit zwischen der Bildzeitung und einem Nutzer, der einen Werbeblocker eingesetzt hatte. Die Bildzeitung hatte den Nutzer auf Unterlassung des Einsatzes des Werbeblockers verklagt. Das Landgericht Hamburg entschied jedoch, dass der Einsatz des Werbeblockers rechtmäßig war.

Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg ist rechtskräftig. Sie bedeutet, dass Werbeblocker in Deutschland auch in Zukunft legal eingesetzt werden dürfen.

Hier sind die wichtigsten Argumente für die Legalität von Werbeblockern:

  • Werbeblocker sind eine Form des Nutzerschutzes. Sie schützen Nutzer vor lästiger Werbung und vor Malware, die über Werbung verbreitet werden kann.
  • Werbeblocker sind nicht schädlich für die Anbieter von Online-Inhalten. Sie verringern zwar die Einnahmen aus Werbung, aber sie erhöhen auch die Benutzerfreundlichkeit der Angebote.
  • Werbeblocker sind nicht illegal. Es gibt keine Gesetze, die den Einsatz von Werbeblockern verbieten.

Hier sind die wichtigsten Argumente gegen die Legalität von Werbeblockern:

  • Werbeblocker schaden den Anbietern von Online-Inhalten. Sie verringern die Einnahmen aus Werbung, was zu einer geringeren Qualität der Angebote führen kann.
  • Werbeblocker sind unfair gegenüber den Anbietern von Online-Inhalten. Sie nutzen sich die Angebote der Anbieter ohne dafür zu bezahlen.

Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg hat diese Argumente jedoch nicht überzeugt. Das Gericht entschied, dass der Einsatz von Werbeblockern ein legitimes Mittel des Nutzerschutzes ist.